Zur Person

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Katja Flakowski

“Ich mache, was mir gefällt”

Unter diesem intuitiv und situativ geprägtem Ansatz steht mein malerisches Werken seit nunmehr rund dreizehn Jahren. Auf diese Weise versuche – und kann – ich Stimmungen, Empfindungen, Gefühlen und Empfindsamkeiten freien Lauf lassen.
So begegne ich den ständig wechselnden Situationen des täglichen Lebens auch mit wechselnden malerischen und gestalterischen Mitteln. Ich möchte mich weder auf Themen, noch auf Stilrichtungen, noch auf bestimmte Materialien festlegen oder festlegen lassen.
Dabei ist mir Authentizität das wichtigste Anliegen. Ich bin wie ich bin und ich male bzw. gestalte wie ich bin. Ich lasse mich nicht verbiegen und folge streng und unbeirrbar meinen Auffassungen, um mich in meinen Arbeiten auszudrücken.

Bei der besten Lehrerin überhaupt, der Leverkusener Künstlerin Rita v. Styp fand ich in den ersten Jahren die Anregungen, die mich unterstützten, ermutigten und mir dabei die Freiheit ließen, meine eigenen Ideen von Malerei weiter zu verfolgen und die mir Anstöße gaben, meine Techniken weiter zu entwickeln. Danach erarbeitete und erarbeite ich mir autodidaktisch alle für meine weiteren Arbeiten notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse.

Neben Aquarell- und Acrylmalerei erstelle ich auch Installationen auf Basis von Mischtechniken der unterschiedlichsten Materialien. Seit Frühjahr 2011 beschäftige ich mich intensiv mit Euro-Paletten (Mut zur Lücke). Die Euro-Paletten-Malerei bildet somit den derzeitigen Schwerpunkt meiner Tätigkeit. Hiermit betrat ich aus künstlerischer Sicht absolutes Neuland, denn auch aufgrund intensiver Internet-Recherchen ist mir nicht bekannt, dass sich noch jemand künstlerisch den Euro-Paletten widmet.
Wenn meine Arbeiten dann auch noch von Dritten entsprechend wahrgenommen werden und Ihr Interesse wecken, gibt mir das die Bestätigung, dass es mir gelungen ist, Kommunikation zu initiieren.